Donnerstag, 12. Januar 2012
Kinderaugen und Papierblüten
Am Donnerstag, 12. Jan 2012
Ich sitze an meinem Schreibtisch, sehe in leuchtende Augen eines ganz kleinen Menschen.
Daneben steht ein selbstgebastelte Papierblume, eine Blüte ausgeschnitten und angemalt, an einem Schaschlickspieß befestigt und mit Pfeifenreiniger in grüner Farbe Blätter nachgestellt.
Mein Herz überkommt eine Welle von Freude. Ganz ehrlich, kennen Sie dieses Gefühl wenn sich das Herz erst leicht zusammenzieht und dann öffnet? Man spürt es einfach. Ich habe das nur selten vorher erlebt.
Ich nenne es Liebe. Ein Gedanke an die Liebe meines Lebens, oder das Licht der Kinder, wenn Du die Arme aufmachst und sie halten kurz inne und dann laufen sie los in Deine Arme.
Dieses verschmitzte Lächeln. Was für ein Glück. Und immer wieder die Gewissheit sein eins mit Dir selbst und das Glück kommt von allein. Gönn Dir eine Stunde Schlaf länger und ein Gläschen Sekt mit einem freundlichen Menschen mehr. Liebe die Natur. Mache Dir immer wieder bewusst was das gute an den Menschen in Deinem Leben ist und sieh nicht immer das nervige, das verkrampfte. Finde heraus wer Du bist und vor allem stell die Stimme in Deinem Kopf ab, sie hat eh niemals recht. Sie lügt Dir einen vor und freut sich weil Du weiter an Selbstzweifeln und Unglück vergehst. Stell Sie ab, sag ihr „Nein Du lügst!“
Das alles machen Kinderaugen und Papierblüten aus.
Daneben steht ein selbstgebastelte Papierblume, eine Blüte ausgeschnitten und angemalt, an einem Schaschlickspieß befestigt und mit Pfeifenreiniger in grüner Farbe Blätter nachgestellt.
Mein Herz überkommt eine Welle von Freude. Ganz ehrlich, kennen Sie dieses Gefühl wenn sich das Herz erst leicht zusammenzieht und dann öffnet? Man spürt es einfach. Ich habe das nur selten vorher erlebt.
Ich nenne es Liebe. Ein Gedanke an die Liebe meines Lebens, oder das Licht der Kinder, wenn Du die Arme aufmachst und sie halten kurz inne und dann laufen sie los in Deine Arme.
Dieses verschmitzte Lächeln. Was für ein Glück. Und immer wieder die Gewissheit sein eins mit Dir selbst und das Glück kommt von allein. Gönn Dir eine Stunde Schlaf länger und ein Gläschen Sekt mit einem freundlichen Menschen mehr. Liebe die Natur. Mache Dir immer wieder bewusst was das gute an den Menschen in Deinem Leben ist und sieh nicht immer das nervige, das verkrampfte. Finde heraus wer Du bist und vor allem stell die Stimme in Deinem Kopf ab, sie hat eh niemals recht. Sie lügt Dir einen vor und freut sich weil Du weiter an Selbstzweifeln und Unglück vergehst. Stell Sie ab, sag ihr „Nein Du lügst!“
Das alles machen Kinderaugen und Papierblüten aus.
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